Starke Frauen, starke Männer
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Information
Das Quagga Quiz „Historische Persönlichkeiten“ lässt das Schicksal berühmter und berüchtigter Persönlichkeiten der Weltgeschichte lebendig werden. Es präsentiert Ihnen Fakten und Anekdoten aus dem Leben starker Frauen und Männer aus den Bereichen Erfindungen und Entdeckungen, Kunst, Literatur, Musik, Naturwissenschaften und Medizin, Ökonomie, Philosophie, Politik und Religion. Sie erfahren bekannte und verborgen gebliebene Facetten aus dem Leben von Persönlichkeiten, die durch ihre Worte oder ihre Taten die Welt bewegten – ihre Gedanken und ihr Lebenswerk, ihre Eigenwilligkeiten, ihr beruflichen Höhenflüge und Abstürze, ihr Liebes- und Familienleben.
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Question 1 of 10
1. Question
Zunächst einmal arbeitete sie als Lehrerin in der Mädchenschule, die ihre Schwester in Boston gegründet hatte. Ihr erstes veröffentlichtes schriftstellerisches Werk, ‚The May-flower‘, blieb ohne großen Erfolg. Auf mehreren Reisen in die amerikanischen Südstaaten, die sie als verheiratete Frau mit ihrem Mann unternahm, beeindruckte sie die Situation der schwarzen Sklaven stark. Als dann 1852 ihr zweites Buch erschien, in dem sie diese Erfahrungen in Romanform verarbeitete, war ihr Weg zu einer der erfolgreichsten Schriftstellerinnen aller Zeiten gebahnt.
Es war …
Correct
Harriet Beecher Stowe
Amerikanische Schriftstellerin
Geboren am 14. Juni 1811 in Litchfield (Connecticut)
Gestorben am 1. Juli 1896 in Hartford (Connecticut)
Sie wurde als jüngste Tochter eines presbyterianischen Theologen geboren. Ihr Bruder war ein bekannter liberaler Prediger, ihre Schwester Schriftstellerin. Sie heiratete einen Theologieprofessor und schrieb nach einigen Reisen in die amerikanischen Südstaaten den gegen die Sklaverei gerichteten Roman ‚Onkel Toms Hütte‘, der ein enormes Aufsehen erregte und als eine der Ursachen für den Ausbruch des amerikanischen Bürgerkriegs gilt. Aufgrund der massiven Kritik, die ihrem Werk ebenso entgegenschlug wie große Verehrung, veröffentlichte sie 1853 den ‚Schlüssel zu Onkel Toms Hütte‘, in dem sie ihre Schilderung mit historischen Belegen zu untermauern versuchte. Nach einer Europareise im Jahre 1853 veröffentlichte sie noch eine Reihe von weiteren Werken mit religiösen Inhalten und zur gesellschaftlichen Situation der Frau. Diese konnten jedoch nicht an den literarischen Erfolg von ‚Onkel Toms Hütte‘ heranreichen.Incorrect
-
Question 2 of 10
2. Question
Mit elf Jahren wurde sie das erste Mal mit einem spanischen Adligen verheiratet, eine Ehe, die bereits ein Jahr aus machtpolitischen Gründen für ungültig erklärt wurde. Zwei Jahre später heiratete sie einen italienischen Fürsten, doch ihr Vater annullierte die Ehe, als sie siebzehn Jahre alt war, angeblich wegen der Impotenz ihres Gatten. Ihr dritter Ehemann wurde durch einen Bediensteten ihres Bruders ermordet. Erst ihre vierte Ehe, vom Vater durch eine große Mitgift erkauft, hielt bis zu ihrem Tode im Kindbett.
Es war …
Correct
Lucrezia Borgia
Italienische Fürstin
Geboren am 18. April 1480 in Rom
Gestorben am 24. Juni 1519 in Ferrara
Sie war die Tochter des Kardinals Rodrigo Borgia (später zum Papst Alexander VI. geweiht) und seiner Mätresse Vanozza de’ Cattanei, mit der er insgesamt vier Kinder hatte. Als typischer Renaissancefürst machte ihr Vater aus diesem Verhältnis und aus seinen Kindern keinen Hehl. Seine schöne Tochter diente ihm als Spielball in seinen machtpolitischen Bestrebungen. Als Mitglied einer norditalienischen Fürstenfamilie lebte Lucrezia Borgia das Leben einer wohlhabenden Dame der Renaissance, zuletzt am intriganten Hof ihres Gatten, des Herzogs Alfonso I. d’Este, in Ferrara. In ihren vier Ehen gebar sie neun Kinder, von denen vier das Erwachsenenalter erreichten. Sie starb im Alter von 39 Jahren bei der Geburt ihres letzten Kindes.Incorrect
Lucrezia Borgia
Italienische Fürstin
Geboren am 18. April 1480 in Rom
Gestorben am 24. Juni 1519 in Ferrara
Sie war die Tochter des Kardinals Rodrigo Borgia (später zum Papst Alexander VI. geweiht) und seiner Mätresse Vanozza de’ Cattanei, mit der er insgesamt vier Kinder hatte. Als typischer Renaissancefürst machte ihr Vater aus diesem Verhältnis und aus seinen Kindern keinen Hehl. Seine schöne Tochter diente ihm als Spielball in seinen machtpolitischen Bestrebungen. Als Mitglied einer norditalienischen Fürstenfamilie lebte Lucrezia Borgia das Leben einer wohlhabenden Dame der Renaissance, zuletzt am intriganten Hof ihres Gatten, des Herzogs Alfonso I. d’Este, in Ferrara. In ihren vier Ehen gebar sie neun Kinder, von denen vier das Erwachsenenalter erreichten. Sie starb im Alter von 39 Jahren bei der Geburt ihres letzten Kindes. -
Question 3 of 10
3. Question
„Wir sind Enten, die einen wilden Schwan ausgebrütet haben“, jammerte ihre Mutter, als die Tochter sich entschied, Krankenschwester zu werden. Zu dieser Zeit waren es nicht selten ehemalige Prostituierte, die diesen verachteten Beruf ausübten. Weil die Eltern ihr die erwünschte Ausbildung versagten, kaufte sie sich mit 33 Jahren ein ganzes Krankenhaus, um es nach ihren eigenen Vorstellungen umzugestalten.
Es war …
Correct
Florence Nightingale
Britsche Krankenschwester und Begründerin der modernen Krankenpflege
Geboren am 12. Mai 1820 in Florenz
Gestorben am 13. August 1910 in LondonSie wurde als erste von zwei Töchtern einer wohlhabenden victorianischen Familie während einer mehrjährigen Italienreise ihrer Eltern in Florenz geboren. Ihre Kindheit verbrachte sie auf den Landsitzen ihrer Familie in England und wurde von ihrem Vater William Edward Nightingale in einem liberalen Sinne unterrichtet. Ihrem bereits früh entwickelten Wunsch, Krankenschwester zu werden, setzten die Eltern jedoch Widerstand entgegen. Nightingale bildete sich daraufhin autodidaktisch in der Hygienestatistik und der Krankenpflege aus und machte 1851 Kaiserswerther Diakonie eine dreimonatige pflegerische Ausbildung. Mit 33 Jahren übernahm sie 1853 die Leitung eines kleinen Londoner Sanatoriums. Nach Ausbruch des Krimkrieges reiste sie mit 38 Krankenschwestern auf die Krim, um den katastrophalen Verhältnissen in den Lazaretts entgegenzuwirken. Weil sie neben ihren Verwaltungstätigkeiten häufig nur nachts dazu kam, nach den Kranken zu sehen, erhielt sie den Beinamen ‚Lady with the Lamp‘. Zurück in London war sie zu einer Berühmtheit geworden und diente als Ratgeberin für Verbesserungen im britischen Gesundheitswesen. Im Alter von 90 Jahren starb sie friedlich im Schlaf.
Incorrect
-
Question 4 of 10
4. Question
In ihrem Salon traf sich die feine Pariser Gesellschaft: Madame de Staël, Benjamin Constant und François-René de Chateaubriand. Und auch die Generäle Bernadotte und Moreau gaben sich dort die Klinke in die Hand. Ihre Zeitgenossen setzten ihr in Briefen und literarischen Werken ein Zeugnis als einer schönen und überaus liebenswürdigen Freundin. Doch 1811 fiel sie in Ungnade – vielleicht auch, weil sie es abgelehnt hatte, Hofdame von Joséphine de Beauharnais zu werden.
Es war …
Correct
Julie Récamier
Französische Schriftstellerin und SalonièreGeboren am 4. Dezember 1777 in Lyon
Gestorben am 11. Mai 1849 in ParisDie 1777 in Lyon geborene Tochter eines königlichen Notars heiratete mit 15 Jahren den um mehr als 30 Jahre älteren Bankier Jacques Récamier. Es geht das Gerücht, dass in Wirklichkeit er ihr Vater war und sie auf diese Weise zu seiner Erbin machte. Eng befreundet mit Germaine de Staël, führte sie einen der berühmten literarischen Salons in Paris, in dem auch Gegner Napoleons verkehrten. 1811 wurde sie aus Paris verbannt, lebte in Lyon und Italien, und kehrte 1814 nach Napoleons Sturz zurück. Nach dem Bankerott ihres Gatten bezog sie eine Wohnung in der säkularisierten Abbaye-aux-Bois und führte auch dort ihren Salon weiter. Sie starb 1849 in Paris und wurde auf dem Friedhof von Montmartre in Paris begraben.
Incorrect
Julie Récamier
Französische Schriftstellerin und SalonièreGeboren am 4. Dezember 1777 in Lyon
Gestorben am 11. Mai 1849 in ParisDie 1777 in Lyon geborene Tochter eines königlichen Notars heiratete mit 15 Jahren den um mehr als 30 Jahre älteren Bankier Jacques Récamier. Es geht das Gerücht, dass in Wirklichkeit er ihr Vater war und sie auf diese Weise zu seiner Erbin machte. Eng befreundet mit Germaine de Staël, führte sie einen der berühmten literarischen Salons in Paris, in dem auch Gegner Napoleons verkehrten. 1811 wurde sie aus Paris verbannt, lebte in Lyon und Italien, und kehrte 1814 nach Napoleons Sturz zurück. Nach dem Bankerott ihres Gatten bezog sie eine Wohnung in der säkularisierten Abbaye-aux-Bois und führte auch dort ihren Salon weiter. Sie starb 1849 in Paris und wurde auf dem Friedhof von Montmartre in Paris begraben.
-
Question 5 of 10
5. Question
Sie war eine geborene Prinzessin von Anhalt-Zerbst-Dornburg. Im zarten Alter von 15 Jahren wurde sie mit dem Thronanwärter eines der mächtigsten Reiche ihrer Zeit verheiratet. Rasch erlernte sie seine Sprache und integrierte sich in seinen Hof. Er ließ sie mit seinen kleinen Soldatenfiguren spielen und verkleidete sie mit Uniformen. Doch Liebe empfand er wohl nicht für sie. Schon in der Hochzeitsnacht war er betrunken in ihr Schlafgemach getorkelt. Als nach neunjähriger Ehe endlich ein Sohn geboren wurde, stammte er, so wird gemunkelt, von ihrem Liebhaber.
Es war …
Correct
Katharina die Große
Russische Zarin
Geboren am 2. Mai 1729 in Stettin
Gestorben am 17. November 1796 in Zarskoje Selo (heute Puschkin)Katharina II. (‚die Große‘) von Russland wurde 1729 als Prinzessin Sophie Auguste Friederike von Anhalt-Zerbst-Dornburg in Stettin als Tochter des Fürsten Christian August von Anhalt-Zerbst und seiner Gattin Johanna Elisabeth von Holstein-Gottorf geboren. Mit 10 Jahren lernte sie den russischen Thronfolger Großfürst Peter Fjodorowitsch (den späteren Zaren Peter III.) kennen, ihren Cousin 2. Grades. Mit 15 Jahren heiratete sie ihn in St. Petersburg, konvertierte vom evangelisch-lutherischen zum orthodoxen Glauben und erhielt den Namen Jekaterina Alexejewna. 1761 gelangte ihr Mann nach dem Tod von Zarin Elisabeth auf den Thron, zog jedoch bereits durch seine ersten Staatshandlungen den Ärger seiner Umgebung und des russischen Volkes auf sich. Katharina putschte daraufhin mit Hilfe von Gardeoffizieren gegen ihren eigenen Mann und ließ sich 1762 zur Kaiserin krönen. In den 34 Jahren ihrer Amtszeit machte sie den russischen Hof zu einem bedeutenden kulturellen Zentrum, an der Lage der Bevölkerung änderte sie jedoch nicht viel.
Incorrect
Katharina die Große
Russische Zarin
Geboren am 2. Mai 1729 in Stettin
Gestorben am 17. November 1796 in Zarskoje Selo (heute Puschkin)Katharina II. (‚die Große‘) von Russland wurde 1729 als Prinzessin Sophie Auguste Friederike von Anhalt-Zerbst-Dornburg in Stettin als Tochter des Fürsten Christian August von Anhalt-Zerbst und seiner Gattin Johanna Elisabeth von Holstein-Gottorf geboren. Mit 10 Jahren lernte sie den russischen Thronfolger Großfürst Peter Fjodorowitsch (den späteren Zaren Peter III.) kennen, ihren Cousin 2. Grades. Mit 15 Jahren heiratete sie ihn in St. Petersburg, konvertierte vom evangelisch-lutherischen zum orthodoxen Glauben und erhielt den Namen Jekaterina Alexejewna. 1761 gelangte ihr Mann nach dem Tod von Zarin Elisabeth auf den Thron, zog jedoch bereits durch seine ersten Staatshandlungen den Ärger seiner Umgebung und des russischen Volkes auf sich. Katharina putschte daraufhin mit Hilfe von Gardeoffizieren gegen ihren eigenen Mann und ließ sich 1762 zur Kaiserin krönen. In den 34 Jahren ihrer Amtszeit machte sie den russischen Hof zu einem bedeutenden kulturellen Zentrum, an der Lage der Bevölkerung änderte sie jedoch nicht viel.
-
Question 6 of 10
6. Question
Im Alter von 30 Jahren heiratete er seine Cousine Emma Wedgwood. Ihrer beider Vermögen ermöglichte ihnen ein Leben auf dem Lande ohne Geldsorgen und Lohnarbeit. Klug investierte er sein Geld in Immobilien und in das neu aufkommende Massenverkehrsmittel, die Eisenbahn. Mit seiner Frau und acht überlebenden Kindern zog er sich auf seinen Landsitz bei London zurück. An seinem ältesten Sohn studierte er die Ausdrucksformen menschlicher Säuglinge und verarbeitete seine Forschungsergebnisse in verschiedenen wissenschaftlichen Werken.
Es war …
Correct
Charles Darwin
Britischer Naturwissenschaftler
Geboren am 12. Februar 1809 in The Mount (bei Shrewsbury)
Gestorben am 19. April 1882 in Down House (heute zu London)
Charles Darwin war der Sohn eines Arztes und einer Fabrikantentochter. Nach einem lustlosem Studium der Medizin startete er im Jahre 1831 auf eine Weltreise mit der HMS Beagle, um naturwissenschaftliche Studien zu unternehmen. Sein 1839 erschienener Reisebericht machte ihn als Zoologen und Kenner der biologischen Systematik bekannt. Sein Hauptwerk On the Origin of Species (Die Entstehung der Arten) erschien jedoch erst 1859. 1871 setzte er sich in dem Werk The Descent of Man, and Selection in Relation to Sex (Die Abstammung des Menschen und die geschlechtliche Zuchtwahl) mit der Entstehung des Menschen auseinander. Im letzten Jahrzehnt seines Lebens konzentrierte er sich auf die Botanik. Mit seiner Gattin Emma Wedgwood hatte er zehn Kinder, von denen zwei bereits im Kindheitsalter starben. Er selbst starb im Alter von 73 Jahren in seinem Haus in Down.Incorrect
Charles Darwin
Britischer Naturwissenschaftler
Geboren am 12. Februar 1809 in The Mount (bei Shrewsbury)
Gestorben am 19. April 1882 in Down House (heute zu London)
Charles Darwin war der Sohn eines Arztes und einer Fabrikantentochter. Nach einem lustlosem Studium der Medizin startete er im Jahre 1831 auf eine Weltreise mit der HMS Beagle, um naturwissenschaftliche Studien zu unternehmen. Sein 1839 erschienener Reisebericht machte ihn als Zoologen und Kenner der biologischen Systematik bekannt. Sein Hauptwerk On the Origin of Species (Die Entstehung der Arten) erschien jedoch erst 1859. 1871 setzte er sich in dem Werk The Descent of Man, and Selection in Relation to Sex (Die Abstammung des Menschen und die geschlechtliche Zuchtwahl) mit der Entstehung des Menschen auseinander. Im letzten Jahrzehnt seines Lebens konzentrierte er sich auf die Botanik. Mit seiner Gattin Emma Wedgwood hatte er zehn Kinder, von denen zwei bereits im Kindheitsalter starben. Er selbst starb im Alter von 73 Jahren in seinem Haus in Down. -
Question 7 of 10
7. Question
Die Schule besuchte er nur wenige Monate. Wegen seines ungebührlichen Verhaltens wurde er danach von seiner Mutter zu Hause unterrichtet. Seine Berufskarriere begann er als Zeitungsjunge. Er beendete sie als Direktor mehrerer Unternehmen der Elektroindustrie, die er mit Autorität und Charisma führte. Seine Angestellten erhielten Firmenanteile, deren Wert nach kurzer Zeit mehrere Jahresgehälter übersteigen konnten.
Correct
Thomas Alva Edison
Nordamerikanischer Erfinder und Unternehmer
Geboren am 11. Februar 1847 in Milan (Ohio)
Gestorben am 18. Oktober 1931 in West Orange (New Jersey)
Thomas Alva Edison wurde in bescheidenen Verhältnissen geboren und wuchs in Port Huron, Michigan, auf. Nachdem er dem Sohn eines Telegrafisten das Leben gerettet hatte, bildete ihn dieser aus Dankbarkeit zur Arbeit am Telegrafen aus. Seine Erfinderkarriere begann er in Newark, New Jersey, mit einer Reihe von Verbesserungen für die Telegrafentechnik. Doch erst mit dem Phonographen 1877 wurde er berühmt. Er gründete das erste industrielle Forschungslabor in Menlo Park, New Jersey, und eine Reihe von Unternehmen zur Auswertung seiner Patente und Erfindungen. 1890 fasste er diese zur Edison General Electric Company, heute einer der größten Konzerne der Welt, zusammen. 1871 heiratete er die 16jährige Mary Stilwell, eine Angestellte in einem seiner Unternehmen. Mit ihr hatte er drei Kinder. Nach ihrem Tod ehelichte er 1886 im Alter von 39 Jahren die 20jährige Mina Miller, mit der er weitere drei Kinder zeugte. Bis zu seinem Tod 1931 blieb er in seinen Unternehmen aktiv.Incorrect
-
Question 8 of 10
8. Question
„Heilige Anna, hilf! Lässt Du mich leben, so will ich ein Mönch werden.“ So hatte er in Todesangst anlässlich eines Gewitters ausgerufen. Und ganz gegen den Willen seines Vaters Eltern trat er zwei Wochen später in das Erfurter Kloster der Augustinereremiten ein. Dort folgte er den Ordensregeln mit besonderer Strenge. Dennoch quälte ihn täglich die Frage, wie er Gottes Gnade erlangen könne – doch erst sein „Turmerlebnis“, viele Jahre später, zeigte ihm den Weg dorthin.
Es war …
Correct
Martin Luther
Deutscher Reformator
Geboren am 10. November 1483 in Eisleben (Sachsen)
Gestorben am 18. Februar 1546 in Eisleben (Sachsen)
Martin Luther wuchs als Sohn des Bauern und späteren Minenbesitzers und Ratsherrn Hans Luther und seiner Ehefrau Margarethe in Mansfeld auf. Von 1501 bis 1505 studierte er Grammatik, Rhetorik, Dialektik, Arithmetik, Geometrie, Musik und Astronomie an der Universität Erfurt. Am 17. Juli 1505 wurde er Mönch im Augustinereremitenkloster in Erfurt und wurde zwei Jahre später zum Priester geweiht. 1512 erlangte er in Wittenberg den Doktor der Theologie. Als Universitätsdozent gab er 1517 seine Thesen gegen die Ablasspraxis der Kirche für seine Kollegen heraus, die schließlich zur Kirchenspaltung führen sollten. Es ist heute ungewiss, ob er sie wirklich am Portal der Schlosskirche in Wittenberg angeschlagen hat .1518 wurde er in einem Verfahren wegen Ketzerei nach Rom beordert. 1521 wurde mit dem Wormser Edikt im gesamten Reich die Reichsacht über ihn verhängt. Nachdem er zu seinem eigenen Schutz auf die Wartburg entführt worden war, heiratete er 1525 die geflohene Nonne Katharina von Bora und hatte mit ihr sechs Kinder. Er starb 1846 an einem Herzleiden in Eisleben.Incorrect
Martin Luther
Deutscher Reformator
Geboren am 10. November 1483 in Eisleben (Sachsen)
Gestorben am 18. Februar 1546 in Eisleben (Sachsen)
Martin Luther wuchs als Sohn des Bauern und späteren Minenbesitzers und Ratsherrn Hans Luther und seiner Ehefrau Margarethe in Mansfeld auf. Von 1501 bis 1505 studierte er Grammatik, Rhetorik, Dialektik, Arithmetik, Geometrie, Musik und Astronomie an der Universität Erfurt. Am 17. Juli 1505 wurde er Mönch im Augustinereremitenkloster in Erfurt und wurde zwei Jahre später zum Priester geweiht. 1512 erlangte er in Wittenberg den Doktor der Theologie. Als Universitätsdozent gab er 1517 seine Thesen gegen die Ablasspraxis der Kirche für seine Kollegen heraus, die schließlich zur Kirchenspaltung führen sollten. Es ist heute ungewiss, ob er sie wirklich am Portal der Schlosskirche in Wittenberg angeschlagen hat .1518 wurde er in einem Verfahren wegen Ketzerei nach Rom beordert. 1521 wurde mit dem Wormser Edikt im gesamten Reich die Reichsacht über ihn verhängt. Nachdem er zu seinem eigenen Schutz auf die Wartburg entführt worden war, heiratete er 1525 die geflohene Nonne Katharina von Bora und hatte mit ihr sechs Kinder. Er starb 1846 an einem Herzleiden in Eisleben. -
Question 9 of 10
9. Question
Sein berühmtes Werk war kein Benimmratgeber, sondern eher eine Studie in angewandter Menschenkunde. Dennoch steht sein Name bis heute für die Kunst, sich in feiner Gesellschaft richtig zu benehmen.
Es war …
Correct
Adolph Freiherr Knigge
Deutscher Schriftsteller und Aufklärer
Geboren am 16. Oktober 1752 in Bredenbeck bei Hannover
Gestorben am 6. Mai 1796 in BremenGeboren als Sohn einer alten niedersächsischen Adelsfamilie wuchs Adolph Freiherr Knigge auf dem stattlichen Schloss in Bredenbeck auf. Seine aus Weimar stammende Mutter verlor er mit elf, den Vater mit 14 Jahren. Seine Eltern hinterließen ihm 130.000 Reichstaler Schulden. Er verlor den väterlichen Besitz und ging, versehen mit einer jährlichen Rente von 500 Talen zum Privatunterricht nach Hannover. Von 1769 bis 1772 studierte er Jura und Kameralistik in Göttingen. Seit 1771 bekleidete er verschiedene Ämter an den Höfen der Fürsten zu Hessen-Kassel und Sachsen-Weimar. 1773 heiratete er die Kasseler Hofdame Henriette von Baumbach. Von 1780 bis 1790 lebte er ein wechselhaftes Leben in Frankfurt am Main, Heidelberg und Hannover, engagierte sich in Geheimbünden und widmete sich der Schriftstellerei. Bis zu seinem Tode lebte er danach als Oberhauptmann der großbritannisch-hannoverschen Regierung in Bremen und engagierte sich für das Theater der Stadt. Er starb kinderlos im Alter von 44 Jahren.
Incorrect
Adolph Freiherr Knigge
Deutscher Schriftsteller und Aufklärer
Geboren am 16. Oktober 1752 in Bredenbeck bei Hannover
Gestorben am 6. Mai 1796 in BremenGeboren als Sohn einer alten niedersächsischen Adelsfamilie wuchs Adolph Freiherr Knigge auf dem stattlichen Schloss in Bredenbeck auf. Seine aus Weimar stammende Mutter verlor er mit elf, den Vater mit 14 Jahren. Seine Eltern hinterließen ihm 130.000 Reichstaler Schulden. Er verlor den väterlichen Besitz und ging, versehen mit einer jährlichen Rente von 500 Talen zum Privatunterricht nach Hannover. Von 1769 bis 1772 studierte er Jura und Kameralistik in Göttingen. Seit 1771 bekleidete er verschiedene Ämter an den Höfen der Fürsten zu Hessen-Kassel und Sachsen-Weimar. 1773 heiratete er die Kasseler Hofdame Henriette von Baumbach. Von 1780 bis 1790 lebte er ein wechselhaftes Leben in Frankfurt am Main, Heidelberg und Hannover, engagierte sich in Geheimbünden und widmete sich der Schriftstellerei. Bis zu seinem Tode lebte er danach als Oberhauptmann der großbritannisch-hannoverschen Regierung in Bremen und engagierte sich für das Theater der Stadt. Er starb kinderlos im Alter von 44 Jahren.
-
Question 10 of 10
10. Question
Schulen und Professuren, Züge und Schiffe, Gebirge, Flüsse und Gletscher, Tiere, Pflanzen und Asteroiden sind nach ihm benannt. Er bereicherte Anatomie, Biologie, Geschichte, Geologie, Mathematik und Philologie. Tatsächlich war sein Wirken stets auf die ganze Welt gerichtet – dafür spricht auch der Titel seines fünfbändigen Hauptwerks: ‚Kosmos‘.
Es war …
Correct
Alexander von Humboldt
Geboren am 14. September 1769 in Berlin
Gestorben am 6. Mai 1859 in BerlinNach einer Kindheit voller Langeweile und einem Studium der Natur- und der Bergbauwissenschaften wurde er, endlich erwachsen, Bergassessor im preußischen Staatsdienst. Dem Schicksal des Beamten suchte er allerdings, baldmöglichst zu entfliehen. Mit 30 Jahren gelang es ihm endlich, aufgrund seiner Reputaion als Naturwissenschaftler und Bergminenexperte einen Reisepass der spanischen Regierung zu erhalten, die ihm weitgehende Bewegungsfreiheiten in den spanischen Kolonien zusicherten. Am 5. Juni 1799 reiste er, ausgestattet mit den modernsten Instrumenten seiner Zeit, mit der spanischen Fregatte ‚Pizarro‘ von La Coruña ab und bereiste nach einer Zwischenstation auf Teneriffa Venezuela, Kuba, Kolumbien, Ecuador, Mexiko und die USA. 1829 führten ihn seine Reisen auch in das asiatische Russland. Rastlos führte er überall über die Ergebnisse seiner naturwissenschaftlichen Studien Buch und veröffentlichte sein Reisewerk nach seiner Rückkehr 1804 in einer Vielzahl von Werken, die zu zu den Grundlagentexten fast aller naturwissenschaftlichen Disziplinen gehören. Aufgrund seiner verwandtschaftlichen Beziehungen zum preußischen Hof und seines diplomatischen Geschick spielte er in seinen Jahren in Berlin eine wichtige Rolle als Berater bei Hofe und Förderer junger Wissenschaftler. Er starb, hochgeehrt, im Mai 1859.
Incorrect
Alexander von Humboldt
Geboren am 14. September 1769 in Berlin
Gestorben am 6. Mai 1859 in BerlinNach einer Kindheit voller Langeweile und einem Studium der Natur- und der Bergbauwissenschaften wurde er, endlich erwachsen, Bergassessor im preußischen Staatsdienst. Dem Schicksal des Beamten suchte er allerdings, baldmöglichst zu entfliehen. Mit 30 Jahren gelang es ihm endlich, aufgrund seiner Reputaion als Naturwissenschaftler und Bergminenexperte einen Reisepass der spanischen Regierung zu erhalten, die ihm weitgehende Bewegungsfreiheiten in den spanischen Kolonien zusicherten. Am 5. Juni 1799 reiste er, ausgestattet mit den modernsten Instrumenten seiner Zeit, mit der spanischen Fregatte ‚Pizarro‘ von La Coruña ab und bereiste nach einer Zwischenstation auf Teneriffa Venezuela, Kuba, Kolumbien, Ecuador, Mexiko und die USA. 1829 führten ihn seine Reisen auch in das asiatische Russland. Rastlos führte er überall über die Ergebnisse seiner naturwissenschaftlichen Studien Buch und veröffentlichte sein Reisewerk nach seiner Rückkehr 1804 in einer Vielzahl von Werken, die zu zu den Grundlagentexten fast aller naturwissenschaftlichen Disziplinen gehören. Aufgrund seiner verwandtschaftlichen Beziehungen zum preußischen Hof und seines diplomatischen Geschick spielte er in seinen Jahren in Berlin eine wichtige Rolle als Berater bei Hofe und Förderer junger Wissenschaftler. Er starb, hochgeehrt, im Mai 1859.
Quer Beet
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Eine Frage – vier Antwortmöglichkeiten. Hier geht es um Allgemeinwissen und Schnelligkeit.
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Question 1 of 17
1. Question
In welchem Ort lebte und wirkte Albrecht Dürer?
Correct
Incorrect
-
Question 2 of 17
2. Question
Wofür steht das Wort ‚Bing‘?
Correct
Incorrect
-
Question 3 of 17
3. Question
Wofür benutzt man Blush?
Correct
Incorrect
-
Question 4 of 17
4. Question
Was ist Curare?
Correct
Incorrect
-
Question 5 of 17
5. Question
Das Wort ‚Entomophagie‘ steht für …
Correct
Incorrect
-
Question 6 of 17
6. Question
Welchen Kleidungsstil trägt ein Anhänger der Gothic-Bewegung?
Correct
Incorrect
-
Question 7 of 17
7. Question
Was ist eine Guacamole?
Correct
Incorrect
-
Question 8 of 17
8. Question
Welches ist das vielbesungene Land, in dem die Zitronen blühen?
Correct
Incorrect
-
Question 9 of 17
9. Question
Für was steht der Name ‚Kapuziner‘ nicht?
Correct
Incorrect
-
Question 10 of 17
10. Question
Was ist ein apostolischer Nuntius?
Correct
Incorrect
-
Question 11 of 17
11. Question
Was ist eine Quecke?
Correct
Incorrect
-
Question 12 of 17
12. Question
Was ist ein Rhönrad?
Correct
Incorrect
-
Question 13 of 17
13. Question
Was bedeutet es, an ‚Schmitz-Backes‘ vorbeigekommen zu sein?
Correct
Incorrect
-
Question 14 of 17
14. Question
Wofür steht ein schwarzer Schwan in der Wirtschaft?
Correct
Incorrect
-
Question 15 of 17
15. Question
Klingeln im Ohr‘ wird bezeichnet als …
Correct
Incorrect
-
Question 16 of 17
16. Question
Was ist ein Zipper?
Correct
Incorrect
-
Question 17 of 17
17. Question
Welcher Designer erfand eine wenig brauchbare Zitronenpresse?
Correct
Incorrect
Essbare Wildpflanzen
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0 of 5 questions completed
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In diesem Quiz geht es um unsere essbaren Wildpflanzen und ihre Verwendung als Salat und Gemüse, Gewürz oder Tee. Kennen Sie sich aus mit dem was essbar, ungenießbar oder gar giftig ist in der Natur? Hier können Sie Ihr Wissen testen!
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Question 1 of 5
1. Question
Dieses Kraut wird benötigt, um aus einem Gemisch aus zwei Teilen Weißwein, einem Teil halbtrockenem Sekt und etwas Zucker ein Getränk zu bereiten, das nur in einem bestimmten Monat des Jahres getrunken wird.
Correct
Der Waldmeister, auch Wohlriechendes Labkraut genannt, ist in fast allen Laubwäldern in den gemäßigten Zonen Europas und Asiens zu finden. Er erhält sein Aroma durch den Inhaltsstoff Cumarin, der in größeren Dosen giftig ist. Um der Maibowle ihren angenehmen und würzigen Duft zu verleihen, wird ein Bündel Waldmeister über Nacht getrocknet oder kurz gefroren und anschließend an einem Faden in die Bowle gehängt. Dabei müssen die Stiele herausschauen, denn sonst gelangen Bitterstoffe in das Getränk. Für Kinder kann man auch Apfelsaft oder Mineralwasser verwenden.
Incorrect
-
Question 2 of 5
2. Question
Wer als Kind einmal in eine Gruppe dieser Pflanzen gefallen ist, der hat sein Leben lang Respekt vor der schmerzhaften Wirkung ihrer Blätter. Dennoch sind es gerade die Blätter, die als Spinatersatz, in Suppe oder in Käse und sogar als Salat Verwendung finden.
Correct
Die Brennnessel gilt als übles Unkraut, weil sie sich fast überall breit machen kann: In Gärten, an Wegrändern oder im Wald. Dabei hat sie eine Reihe von nützlichen Eigenschaften: Ihre Blätter sind essbar und reich an wertvollen Bestandteilen wie an Flavonoiden, Mineralstoffen und Eiweiß. Allerdings müssen zunächst ihre Brennhaare durch Abreiben oder Erhitzen zerstört werden. Ihre Wurzeln dienten früher als Färbemittel für Wolle, und aus den Fasern ihrer Stengel lassen sich Stoffe weben.
Incorrect
-
Question 3 of 5
3. Question
Für den Anbau dieser Pflanze in Deutschland ist besonders der Erfurter Raum bekannt. Doch man findet sie auch wild an Quellen, Bächen und Teichen.
Correct
Die Brunnenkresse war als Speisepflanze bereits den Griechen und Römern bekannt. Bei Erfurt wurde sie seit dem 17. Jahrhundert in einem aus mehreren Wassergräben bestehenden Anbausystem kultiviert. Aber auch an Quellen und anderen Wasserstellen kann man sie finden. Will man sie als Salat oder Gemüse verzehren, sollte man allerdings darauf achten, sie aus fließendem und sauberem Wasser zu ernten.
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Question 4 of 5
4. Question
Als Tee- oder Likörpflanze wurde sie in der Volksmedizin gegen Völlegefühl und Appetitlosigkeit, bei Magen- und Darmkrämpfen sowie Blähungen eingesetzt. Man durfte sie nur nicht mit dem Gefleckten Schierling verwechseln …
Correct
Die Engelwurz ist eine der wichtigsten Pflanzen der Volksheilkunde. Die Inhaltsstoffe ihrer Wurzeln regen die Magensaft- und Bauchspeicheldrüsen-Sekretion an, das Öl ihrer Samen wirkt gegen Schlaflosigkeit, Neuralgien und Rheuma, und ihre Früchte geben Gin und Wermutwein ihr Aroma. Weil es beim Sammeln des wertvollen Krautes in der Natur immer wieder zu Verwechslungen mit dem giftigen Gefleckten Schierling kommt, wird die Engelwurz in vielen Ländern Mitteleuropas auch kommerziell angebaut.
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Question 5 of 5
5. Question
Klein und unscheinbar und auf fast allen Wiesen, Weiden und Rasen zuhause, zieht diese Pflanze eine beachtliche Aufmerksamkeit auf sich, wenn nicht nur ihre Blätter, sondern auch ihre Blütenkörbchen für einen Salat verwendet werden. Im Deutschen gibt es mehr als 100 Namen für sie.
Correct
Das Gänseblümchen gilt als kleine Schönheit, trotz seiner bescheidenen Größe und seinem häufigen Vorkommen. Das drückt sich in Volksnamen wie Augenblümchen, Himmelsblume, Maiblume, Marienblümchen, Maßliebchen, Mondscheinblume, Morgenblume, Osterblume, Sonnenblümchen und Tausendschön aus. Nicht nur lassen sich seine Blätter in Salaten verwenden, auch die Blütenköpfe sind genießbar und geben manchem Sommersalat den letzten Schliff. Die Knospen lassen sich, in Essig eingelegt, als Kapernersatz verwenden.
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